Ob „Ghostpia Season One“ das Utopia für Geister ist, findet man als Spieler nur heraus, wenn man das Game auch spielt. Das neue Visual-Novel-Game ist nun für die Switch verfügbar.
Das ganze Spiel dreht sich fast ausschließlich um den Hauptcharakter Sayoko, die jedoch während der Story einigen Nebencharaktere begegnet. Die Story spielt in einer Umgebung, die einer Schneewüste gleicht.
Die Story über Sayoko
Sayoko hat eigentlich nur einen Wunsch, denn sie will unbedingt den Weg nach Hause finden und zurückkehren. Jedoch gestaltet sich dieser Wunsch gar nicht so einfach, denn sie ist mit vielen anderen Aufgaben beschäftigt.
Zum einen muss Sayoko sich mit alten Erinnerungen beschäftigen, die tief in ihr vergraben sind und sie wieder hervorholen muss. Zum anderen kommt noch ein mysteriöses Mädchen dazu, was ihr allerlei Zeit raubt und sie deswegen Nachforschungen anstellen muss.
Die Melancholie von „Ghostpia“
Die ganze Story wird mit ergreifender Musik untermalt und passt sich der Situation, sowie der Gefühlslage im Spiel an. Auch wenn das Spiel eher eine melancholische Stimmung erzeugt, kann diese sich auch in eine aufregende Geschichte wandeln.
Der Spieler durchläuft verschiedene Gefühlsebenen im Spiel von Sehnsucht bis Nostalgie ist alles dabei. Dennoch zeigt sich „Ghostpia“ ist in der Form eines Bilderbuchs und hat eine farbenfrohe Umgebung.
