Gin-Fans aufgepasst! Ginza Berlin nimmt zwei neue japanische Gins des kleinen Craft-Betriebs Oyama Jinchichi Shoten in sein Sortiment auf. Den JIN7 Limited und den JIN7 Series 02 Sakura Cask Finish.
Oyama Jinchichi Shoten ist eine kleine, aber traditionsreiche Destillerie, die 1875 in der Präfektur Kagoshima gegründet wurde und seit jeher feinsten Shochu herstellt. Seit 2019 produziert das Unternehmen auch Gin.
Fruchtig und scharf im Finish
Der JIN7 Limited ist eine Limited-Edition aus der JIN7-Reihe und eine wahre Rarität. Nur 1.096 Flaschen wurden produziert, von denen wiederum nur 60 dem deutschen Markt zur Verfügung stehen.
Dieser besondere Gin basiert auf 21 Botanicals. Bei seiner Herstellung wurde auf tropische Früchte aus der Region gesetzt. In der Präfektur Kagoshima wird eine Vielzahl unterschiedlicher Früchte angebaut und im JIN7 Limited wurden sie nun vereint.
Verwendet wurde Passionsfrucht, Sternfrucht, Drachenfrucht, Pflaume, Blaubeere, Tahiti-Limette, Wassermelone, Gurke, Tomate, Shishito (japanischer Chili), Ingwer sowie Shiso. Die schöne Schärfe im Finish kommt vom Chili.
Diese fruchtigen Komponenten treffen auf für die JIN7-Range typischen Kräuter-Botanicals wie Rosengeranie, Minze, Mexikanische Ringelblume oder auch Zitronengras. Alle Kräuter, die bei der Herstellung des JIN7 Limited verwendet wurden, stammen aus Japans ältestem Kräutergarten „Kaimon Sanroku“ in Ibusuki.

Ein aromatisches Highlight zur Kirschblütenzeit
Passend zur Kirschblütenzeit kommt der JIN7 Series 02 Sakura Cask Finish, ein Gin, der für sechs Monate in Fässern aus japanischem Kirschblütenholz reifen durfte.
10 Botanicals wurden für seine Herstellung verwendet. Wacholderbeere, Aomoji (grüner japanischer Ahorn), Zimt, grüner Tee, Muschel-Ingwer, Rosengeranie, Chili-Pfeffer, schwarzer Pfeffer, Rosmarin und Yuzu. Die Fassnoten des Sakura-Holzes sorgen für ein subtil blumiges und überaus elegantes Aroma, einen leichten Duft nach Kirschblüten sowie eine spannende Komplexität.
Dieser Gin kann nur einmal pro Jahr produziert werden und dies auch nur in einem sehr kleinen Batch, da der Kräutergarten, aus dem die Botanicals stammen, extrem klein ist. So können immer nur sehr geringe Mengen der Kräuter in einer Saison geerntet werden.
Die Menge ist dabei auf 3.500 Flaschen begrenzt. Aus dem zweiten Batch, das am 22.09.2021 auf den japanischen Markt kam, stehen für den deutschen Markt ab sofort 250 Flaschen zur Verfügung.
