Die Yuzu ist aktuell im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Egal, ob im Fine Dining Bereich, in asiatischen Restaurants oder in spannenden Getränkekompositionen wie als Botanical im Gin: Die asiatische Zitrusfrucht hat außerhalb von Asien und auch ganz besonders bei uns in Europa eine große Fangemeinde.
Neu im Sortiment bei Ginza Berlin ist der Sekitoba Yuzu-Shochu, bei dem Yuzu-Saft von ausgewählten Yuzu-Früchten aus Kagoshima mit hochwertigem Honkaku Shochu, also echtem Shochu, vereint wird.
Sekitoba Yuzu-Shochu flexibel und fruchtig
Das Ergebnis ist ein besonders frisches und elegantes Trinkerlebnis. Shochu ist die traditionelle Spirituose Japans, die sich durch einen leichten Alkoholgehalt und eine feine Aromatik auszeichnet.
Der Sekitoba Yuzu-Shochu ist extrem floral und fruchtig. Eine angenehme
Säure unterstreicht das Süß-Bitter-Spiel von Japans wohl beliebtester Zitrusfrucht.
Hergestellt wird der Sekitoba Yuzu-Shochu von Hamada Syuzou in Kagoshima. Hamada ist der größte Shochu-Produzent in der Präfektur und stellt hier seit 1868 unter anderem feinste Süßkartoffel-Shochus her.
Die alkoholische Grundlage für den Sekitoba Yuzu Shochu ist Hamadas Flaggschiff-Shochu „Satsuma Akatouma“. Der weiche Geschmack des Honkaku
Shochus und der erfrischende Geschmack der Yuzu verschmelzen zu einer spannenden Komplexität.

Trinkempfehlung
Der Sekitoba Yuzu-Shochu sollte gut gekühlt oder auf Eis genossen werden. Er eignet sich sehr gut dazu, mit Soda (1:1) vermischt zu werden, sowie als Zutat für frische Cocktails, zum Beispiel einem Yuzu-Martini (4cl Vodka, 2cl Sekitoba).
Als Aperitif oder Dessertwein ist dieser Yuzu-Shochu zudem auch ein idealer Begleiter zum Essen. Nach dem Öffnen sollte er im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vorteil des Sekitoba Yuzu-Shochu im Vergleich zu Yuzu-Sake ist die längere Haltbarkeit. Während Yuzu-Sake nach dem Öffnen innerhalb einer Woche verzehrt werden sollte, hält sich der Sekitoba im Kühlschrank nach dem Öffnen circa 6 Monate.