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Kinosaki Onsen – 5 Dinge, die man beim nächsten Besuch machen sollte

Kinosaki Onsen ist eine Stadt in Toyooka, die Entspannung pur verspricht. Neben zahlreichen heißen Quellen und Restaurants versprechen aber auch noch andere Dinge einen unvergesslichen Aufenthalt. Was man alles so in der Stadt machen sollte, stellen wir euch jetzt vor.

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1. Onsen-Hopping

Wer den Kurort besucht, kommt nicht drumherum auch einen der sieben öffentlichen Badehäuser mit den heißen Quellen zu besuchen. Wer dabei in einem traditionellen japanischen Gasthaus einquartiert, kann alle sieben so oft nutzen, wie er will.

Yukata sorgt für Nostalgie

Also zusätzlichen Anreiz warten auf die erste Frau und den ersten Mann des Tages eine Überraschung. Sie erhalten eine hölzerne Plakette, die den Namen des Badehauses und das aktuelle Datum tragen. Früh aufstehen lohnt sich also.

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2. Yukata und Geta Ausleihen

Wer auf dem Weg zum nächsten Badehaus ist, kann sich auch gleich dabei die Stadt angucken. Am besten geht das in einer Yukata und Geta Sandalen, die dem Ausflug nach Kinosaki Onsen eine nostalgische Atmosphäre geben. Dafür muss man auch nicht einmal seine eigenen Sachen mitbringen.

Die meistens Gasthäuser stellen schon bei der Ankunft eine Yukata und Geta zu Verfügungen. Wer etwas mehr Auswahl will, kann sich den Sommerkimono im IROHA Yukata Shop & Rental entweder ausleihen oder auch kaufen. Das Personal im Laden und den Gasthäusern hilft natürlich auch beim richtigen Anziehen der Kleidung.

Hoch hinauf mit der Seilbahn von Kinosaki Onsen

3. Kinosaki-Seilbahn

Die Kinosaki-Seilbahn ist im hinteren Teil der Stadt zu finden und bringt Besucher zum Gipfel des Mount Daishi, von dem man eine großartige Aussicht hat. Ein Café lädt zusätzlich zum entspannen ein. Wer nicht ganz so hoch hinaus will, kann auf halber Höhe schon aussteigen und sie den Onsenji-Tempel angucken, da eine sehr faszinierende Tradition besitzt. Für die sportlichen Besucher ist es dazu möglich, auch zu Fuß den Berg zu besteigen.

4. Lokales traditionelles Handwerk

In Kinosaki Onsen ist unter anderen das Mugiwara Zaiku zu Hause, ein Strohhandwerk. Das traditionelle Handwerk wird nur von wenigen Kinosaki-Handwerkern in Japan beherrscht. Eingefärbte Strohhalm werden in dünne Streifen geschnitten, die anschließend zu farbenfrohen Mustern und Bildern zusammengelegt werden. Damit werden dann Holzwaren verzieht.

Im Strohhandwerksmuseum und Kamiya Mingei Shop lernen Besucher nicht nur etwas über die Geschichte der Kunst, sondern dürfen sich auch selbst darin versuchen und ihr eigenes Design kreieren, das auf eine kleine Holzbox kommt.

Gasthäusern von Kinosaki Onsen verwöhnen auch Kulinarisch
In den Gasthäusern von Kinosaki Onsen kann man sich auf lokale Spezialitäten freuen.

5. In einem Ryokan schlafen

Nach einem ereignisreichen Tag muss man sich ausruhen. Dafür sind die traditionellen japanischen Gasthäuser, Ryokan genannt, in der Stadt perfekt geeignet. In Kinosaki gibt es mehr als 74 solcher Gasthäuser, die alle ihren ganz eigenen Charme und Preisklassen haben, sodass für jeden etwas dabei ist.

Zu dem Aufenthalt in einem Roykan gehört normalerweise auch ein Abendessen in Form eines Banketts im japanischen Stil und ein traditionelles Frühstück. Beim Abendessen darf man sich auf viele lokale Spezialitäten freuen, wie Tajima Rind und Schneekraben.

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