Japan hat viele Sehenswürdigkeiten und Orte, die man auf seiner Reise durch das Land entdecken kann.
Seien es die vielen Museen, Tempel und natürlich die Kirschblüten im Frühling, Japan bietet Touristen sehr viel. Zwar kann man zurzeit nicht nach Japan einreisen, aber für euren nächsten Japanurlaub haben wir ein paar Tipps für die schönsten Orte, die man sich einmal anschauen sollte.
Das Dorf Shirakawa-go in der Präfektur Gifu
In der Präfektur Gifu liegt Shirakawa-go, ein altes japanisches Dorf und UNESCO-Weltkulturerbe. Die Häuser sind alte traditionelle Bauernhäuser im Gassho-Stil, die für ihre mit Stroh bedeckten Dächer bekannt sind.
Die meisten Häuser sind mittlerweile Museen, Restaurants und Hotels.
Tipp: Besonders im Winter ist Shirakawa-go sehr sehenswert.
Weitere Informationen findet ihr auf der offiziellen Webseite.
Ogasawara-Inseln in der Präfektur Tokyo
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Eine Tagesreise von Tokyo entfernt sind die Ogasawara-Inseln, eine Inselgruppe, die viele Sandstrände und Tauchareale bietet.
Die Hauptinsel Chichijima ist bekannt für die Möglichkeit dort Delfine und Wale zu beobachten.
Da die Inseln etwas abgelegen liegen, sind sie perfekt zum Entspannen, nachdem man das hektische Tokyo besucht hat.
Weitere Informationen auf der offizielle Webseite.
Himeji Castle in der Präfektur Hyogo

Diese Burg kennt wahrscheinlich jeder, der sich etwas mit Japan beschäftigt. Es hat sogar sein eigenes Emoji.
Die Burg stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde 2015 renoviert. Diese Burg ist definitiv ein Ort, den man auf seiner Japanreise gesehen haben muss.
Außerdem ranken sich natürlich einige Legenden um das Schloss.
Weitere Informationen auf der offiziellen Webseite
Risshaku-ji in der Präfektur Yamagata

1.015 Stufen muss man erklimmen, um Risshaku-ji zu erreichen. Es mag zu Anfang etwas abschrecken, aber man wird belohnt mit einer unglaublichen Aussicht und einem der wunderschönsten Orte in Japan.
Risshaku-ji oder auch Yamata-Tempel, ist ein buddhistischer Tempel, der im Jahre 860 von Jikakudaishi (794 – 864) von Mönchen der Tendai gegründet wurde.
Weitere Informationen auf der offiziellen Webseite.
Arashiyama Bambushain in Kyoto
Da man sowieso nicht an Kyoto, der ehemaligen japanischen Hauptstadt und das Kulturzentrum in Japan vorbeikommt, kann man auch gleich den Arashiyama Bambushain besuchen.
Sagano Chikurin, wie er auf Japanisch heißt, befindet sich nördlich der Togetsukyobrücke.
Ein Spaziergang durch den Hain dauert nicht sehr lange, aber um ein wenig der Hektik zu entkommen, bietet sich der Weg an.
Allerdings ist Kyoto sehr von Touristen überrannt, man muss also etwas Glück haben, um den Arashiyama Bambushain in Ruhe genießen zu können.
Die Kiyotsu-Schlucht mit dem Tunnel of Light in der Präfektur Niigata
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Die Kiyotsu-Schlucht in der Präfektur Niigata bietet einen unvergleichlichen Ausblick.
Nachdem die Wanderwege 1988 als unsicher eingestuft und gesperrt wurden, baute MAD Architects den Tunnel of Light – einen 750 langen Tunnel, der zur Schlucht führt, damit Besucher die Aussicht genießen können.
Weitere Informationen auf der offiziellen Webseite.
Natürlich gibt es noch einige andere Orte, die man sich einmal anschauen sollte, aber wir möchten nun erst einmal von euch wissen, was eure schönsten Orte in Japan sind.