Der Konzertort – Der Toyko Dome

Der Tokyo Dome liegt in der Stadt und ist damit sehr gut mit der U-Bahn zu erreichen. Eigentlich ist der Tokyo Dome ein Baseballstadion, in dem die Yomiuri Giants spielen. Jedoch wird es auch für viele Veranstaltung wie Sportwettkämpfe oder eben Konzerte genutzt.
Das Stadion verfügt über 55.000 Plätze (Für Konzerte wird jedoch auch noch die Fläche genutzt auf der sonst das Spielfeld ist. Somit können noch mehr Leute darin Platz finden). Im Sommer 2013 war ich im Stadion, um ein Baseballspiel zu sehen. Hier seht ihr einige Bilder, die ich damals gemacht habe.



Der Tokyo Dome ist Teil der Tokyo Dome City. Darin befinden sich neben dem Stadion ein Hotel, ein Freizeitpark, Geschäfte und weite Hallen in denen Veranstaltungen, wie Boxen, Wrestling oder Theater und Filmvorstellungen stattfinden.




Das Fanlight
Bevor ich mich in den Dome begeben habe, musste ich noch unbedingt etwas kaufen.
Vor dem Dome kann man an Verkaufsständen die „Tour goods“ kaufen. Darunter befinden sich auch die oben schon angesprochenen uchiwas. Da ich meinen eigenen hatte, brauchte ich mir keinen zu kaufen. Etwas anderes war viel wichtiger – das FANLIGHT.
Das Fanlight wurde zum ersten Mal auf einem Arashi Konzert verwendet.
In den vorherigen Konzerten gab es Penlights. Das sind Lichter, die die Fans halten können und so entsteht ein schönes Bild. Die Penlights leuchteten aber nur in einer oder mehreren Farben und man konnte die Farbe selber nicht steuern.
Das Fanlight ist nun eine verbesserte Version des Penlight. Es sieht aus wie ein uchiwa und hat auf der Rückseite Sterne, die leuchten. Es gibt einen Knopf zum anschalten und einen Knopf, mit dem man die Farben des Fanlight verändern kann.
Das Fanlight leuchtet in den Farben blau, rot, grün, gelb und lila (Arashi-kundige werden bemerken, dass dies die 5 Farben der Bandmitglieder sind). In dieser Reihenfolge leuchteten die Sterne auf, wenn man den Knopf drückte.






Aber dies war noch nicht alles. Nachdem man das Fanlight gekauft hat, musste man zur „Digi Area“ gehen. Dort wurde das Fanlight aktiviert. Dabei wurde darauf geachtet, welche Farbe das Konzertticket hat. War es gelb, musste man das Fanlight auf den gelben Aktivator legen (natürlich waren in der Digi Area mindestens 10 Hilfskräfte die darauf geachtet haben, dass man auch ja nichts verkehrt macht).
Somit war das Fanlight nun aktiviert. Das hatten einen großen Vorteil. Bei manchen Liedern leuchtete das Fanlight von alleine. Das heißt, es war für manche Lieder so programmiert, dass es im Takt leuchtete oder passend zum Liedtext in den passenden Farben (zu einem Lied von Weihnachten hat es beispielsweise weiß, rot und grün geleuchtet).