Das Gundam Café in Akihabara ist seit Jahren ein Anlaufpunkt für Gundam-Fans weltweit. Das Café wird nun umgebaut und soll im Juli 2020 neu eröffnet.
Zehn Jahre nach seinem Debüt im Hauptstadt-Heiligtum für Anime-Fans wird das Gundam Cafe Akihabara einem umfassenden Facelifting unterzogen und wird bei seiner Wiedereröffnung im Juli viermal größer sein.
Mehr Platz für Gundam-Fans
Nach der Renovierung wird das Café im japanischen Showa-Stil wie gewohnt einige Mahlzeiten wie Curry, sowie Desserts und Kaffee anbieten, die allerdings einen „Gundam-Touch“ erhalten.
Seit der Eröffnung des Gundam Cafés im Jahr 2010 wurden weitere Cafés im Jahr 2012 im Tokyoter Hafenviertel Odaiba, im März 2019 im Osaka Dotonbori-Distrikt und zuletzt im November im Hakata-Distrikt von Fukuoka eröffnet.
Gundam-Cafés bieten neben dem Verkauf von Waren, die an den beliebten Anime gebunden sind, aktuelle Informationen über das sich ständig weiterentwickelnde und verändernde Universum des Gundam-Franchise.
Das größte Mecha-Franchise
Der erste Gundam-Anime erschien im Jahr 1979, seitdem erschienen verschiedene weitere Anime, Manga und Games.
Im Zentrum der Geschichte stehen gigantische Roboter, sogenannte Mechas, die Mobile Suit genannt werden.
Der Oberbegriff Gundam hat je nach „Zeitleiste“ eine andere Bedeutung. In der Universal Century Zeitlinie heißt ist es die Abkürzung für General Utility Non-Discontinuity Augmented Maneuvering“, in den Serien Gundam Seed und Gundam Destiny heißt Gundam „General Unilateral Neuro-link Dispersive Autonomic Maneuver“.
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