Der beeindruckende Japan Fotograf Hisa konzentriert einen Großteil seiner Arbeit auf das Einfangen atemberaubender Landschaften, wie die zum Beispiel wunderschöne Buntglastreppe im Hakone Open Air Museum.
Er ist allerdings auch bekannt für seinen humorvollen Stil, den man sehr schön beim stilvollen Riesenbuddha in Japan erkennen kann. In seinen letzten Fotos fing er den japanischen Herbst im Drachenthal ein.
Japan Fotograf auf Social Media berühmt
Hisa kann seinem Lebenslauf nun eine weitere wunderschöne Serie von Fotos hinzufügen. Denn er hat die winterliche Szenerie des historischen Bergdorfs Shirakawa-go in all seiner schneebedeckten Pracht perfekt eingefangen.
Shirakawa-go ist eine abgelegene Bergsiedlung, die für ihre Bauernhäuser berühmt ist. Die ältesten dieser Häuser sind über 250 Jahre alt. Die Bauten verwenden eine traditionelle Strohdachkonstruktion namens gassho-zukuri („gemacht wie zum Gebet gefaltete Hände“), um schwerem Schnee standzuhalten.

Die Siedlung ist als UNESCO-Weltkulturerbe registriert und die Kulisse der traditionellen Bauernhäuser, die von schwerem Schnee bedeckt sind, ist eines der ikonischsten Winterbilder Japans.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Hisa hat es so atemberaubend wie möglich eingefangen, mit einer Weitsicht, die einen die Kälte spüren lässt, wenn man das Bild nur ansieht. Wären da nicht die Straße und die Straßenbeleuchtung, könnte es sogar so aussehen, als wäre es vor 250 Jahren aufgenommen worden.
Für weitere erstaunliche Fotografie kann man Hisa auf Twitter und Instagram folgen.