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Japan sichert Unterstützung zu

Japans Premierminister will die Ukraine besuchen

Japans Premierminister Fumio Kishida kündigte an, dass er einen Besuch der Ukraine in Erwägung ziehen wird, wobei er allerdings verschiedene Faktoren berücksichtigen wird.

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Laut Kishida wurde er vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eingeladen und teilte ihm in einem Telefongespräch mit, dass Japan Russland für die ständigen militärischen Angriffe verurteile.

Unterstützung für die Menschen in der Ukraine

Zudem sicherte der japanische Premierminister dem ukrainischen Volk Unterstützung zu, um den strengen Winter zu überstehen.

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Am Mittwoch besuchte der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andriy Yermak den japanischen Botschafter Kuninori Matsuda, in der Ukraine. Während des Besuchs übermittelte Yermak eine Einladung von Selenskyj für den japanischen Premierminister.

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Schärferer Ton gegenüber Russland

Japan hatte sich kurz nach Beginn der russischen Invasion den Sanktionen einiger Länder gegen Russland angeschlossen. Seitdem ist auch der Ton gegenüber Russland verschärft worden.

Als Reaktion darauf hat Russland die Territorialverhandlungen und die Gespräche über einen Friedensvertrag mit Japan abgebrochen. Anfang des Jahres warnte das Land Japan zudem vor dem „antirussischen Kurs“, der weitere Gespräche unmöglich macht.

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