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HomeNachrichten aus JapanUnterhaltungSakura aus Street Fighter macht in Fan-Video Red Bull-Dose platt

Das Stop Motion-Video eines bekannten japanischen Künstlers begeistert nicht nur Gaming-Fans

Sakura aus Street Fighter macht in Fan-Video Red Bull-Dose platt

Der Japaner Kenta Shinohara gehört zu den bekanntesten Animatoren von Stop-Motion-Videos in Japan. Seine Kunst wurde bereits mit dem ADC Young Guns-Awad ausgezeichnet und seine Clips, die er per Twitter und YouTube veröffentlicht, begeistern Menschen über die Grenzen Japans hinaus.

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Das Besondere an Shinoharas Arbeit besteht darin, dass er nicht nur traditionelle Inszenierungen online stellt, sondern immer wieder auf akribisch ausgearbeitete visuelle Effekte setzt, um seine Animationen zu unterlegen. Dass er in den meisten seiner Arbeiten auf beliebte Figuren aus Videospielen oder Anime zurückgreift, sorgt dafür, dass seine kurzen Videos für viele Menschen interessant sind.

Preisgekrönte Stop Motion-Videos

Der Young Guns-Award zeichnet kreative Köpfe aus aller Welt unter 30 Jahren aus. Seit seiner Gründung 1996 hat sich der Kreativ-Preis zu einer der begehrtesten Auszeichnungen für junge moderne Kunstschaffende auf der ganzen Welt entwickelt. Viele Gewinner starten mit der Auszeichnung eine große Karriere in den verschiedensten Bereichen.

Auch Kenta Shinohara wird mit seinen kurzen Videos immer bekannter, sein aktuelles Werk übertrifft in puncto Erfolg seine Vorgänger um ein Vielfaches. Der Clip erzählt eine kurze Geschichte, die sich um die Street Fighter-Charaktere Ryu und Sakura dreht. Diese sehen sich mit einem außergewöhnlichen Sparringspartner konfrontiert, mit einer Dose Red Bull.

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Viel Arbeit für wenige Minuten

Auf seinen YouTube-Channel hat der Stop-Motion-Künstler ein ausführliches Making-of zu seinem Video veröffentlicht, das Einblicke in die zeitaufwendige Inszenierung und den Animationsprozess gewährt. Detailliert beschreibt der Japaner, wie sein Video entsteht und welche Arbeit für ein so großartiges Ergebnis nötig ist.

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Bereits vor einiger Zeit veröffentlichte Shinohara auf seinen Social Media-Kanälen ein Video, in dem sich Ryu allein mit der Dose auseinandersetzen muss, der neueste Clip kann also als eine Art Fortsetzung angesehen werden. Gleichzeitig ist es ein Beweis dafür, dass der Japaner seine Fähigkeiten stetig erweitert. Wer in die Welt der Stop-Motion-Animationen eintauchen will, kann dem Japaner per Twitter und YouTube folgen.

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